Die Musik Lateinamerikas und Spaniens ist reich an Emotionen, Rhythmus. Melodien, Kunst ... Der Tango hat immer eine große Bedeutung für Andy Miles gehabt, viele Konzerte mit Tangeros wie Fernando Rios Palcio, Roberto die Rosa, Paquito d'Rivera, Pedro Avril, Tito Cavas und viele Konzerte zeugen davon. Die orchestrierte Suite "Histoire du Tango" von Astor Piazzolla ist ein Meisterwerk des symphonischen Tango geworden und ist ein fester Bestandteil von Miles' künstlerischem Schaffen geworden. |
Piazzolla |
Histoire du Tango |
||
Bordel 1900 Café 1930 Nightclub 1960 Concert Aujourd'hui
|
|||
Piazzolla | Oblivion | ||
Piazzolla | Cuatro Estaciones Porteñas | ||
Primavera Porteña Verano Porteño Otono Porteño Invierno Porteño |
|||
Freiberg |
Latin American Chronicles |
||
Ramirez |
Alfonsina y el mar |
||
|
|||
de Abreu |
Tico Tico |
||
Andy Miles studierte klassische Klarinette in Bremen und Hannover, zuletzt bei Prof. H. Pallushek. Als einer der jüngsten Klarinettisten in Deutschland wurde er 1991 Soloklarinettist der Hamburger Philharmoniker. Später wechselte er nach Köln an die Soloposition des WDR Funkhausorchesters Köln.
Andy Miles widmet sich intensiv der Kammermusik und der solistischen Tätigkeit. Er ist ein gefragter Klarinettenpädagoge und konzertiert in der ganzen Welt. Als Solist spielt er mit zahlreichen Orchestern wie dem Landestheater Schleswig-Holstein, den Duisburger Philharmonikern, dem Kammerorchester St. Petersburg, der Slowakischen Sinfonietta, dem Izmir State Symphony Orchestra, den Peking Symphony Orchestra, der Nordwestdeutschen Philharmonie und und vielen anderen. Seine Konzerte führen ihn neben Europa nach Japan, Südafrika und China.
Immer wieder sprengt er musikalische Grenzen und baut musikalische Brücken. Seine „wilde“ Vergangenheit als Saxophonist in Rockbands, als Tinwhistlespieler in Folkbands, als Klarinettist in diversen Jazzformationen und nicht zuletzt als Soloklarinettist des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg und Soloklarinettist des WDR Funkhausorchesters Köln, erlaubt ihm heute, sich vollkommen selbstverständlich in verschiedensten Musikgattungen zu bewegen. Die Presse gab ihm den Titel: ”Marco Polo der Klarinette” - Musikertypus einer neuen Generation.
|
Flensburger Tageszeitung |
||
Die Begegnung mit dem Klarinettisten Andy Miles wird immer wieder zum eindrucksvollen Erlebnis. Miles, der auf der Klarinette zaubert: klassisch, rockig, jazzig, mal rauchig cool...
|
Süddeutsche Zeitung |
||
Mit geschlossenen Augen spielte er den schwelgerischen ersten Satz des Copland-Konzertes und verzauberte das Publikum von der ersten Minute an...
|
Weser Kurier |
||
..verträumt-expressiv, feurig-virtuos oder einfach schön – nichts scheint diesem Musiker schwerzufallen...
|
Frankfurter Allgemeine Zeitung |
||
Für einen Moment hält Andy Miles die Zeit und das ergriffene Publikum den Atem an, bevor der Solist mit Ovationen überschüttet wird...
|